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Bei der Elektrolytischen Oxidation von Aluminium handelt es sich um einen elektrochemischen Vorgang. Die auch als Anodisieren bezeichnete industrielle Behandlung von Aluminium-Werkstücken im Eloxal Bad (Gleichstrom-Schwefelsäure-Verfahren) erzeugt auf deren Oberfläche eine mit dem Grundwerkstoff fest verbundene Aluminiumoxid-Schicht. Je nach Art der Eloxalbehandlung fällt diese Aluminiumoxid-Schicht unterschiedlich stark aus und kann somit auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt werden. Sie ist hart und porös zugleich, schützt die Aluminium-Oberfläche vor Verschleiß und Korrosion und verleiht ihr eine ausgeprägte hochwertige Anmutung.
Die nachfolgenden Mindestdicken der Oxidschichten gelten für Strangpressprofile bzw. Bleche und Bänder aus Aluminium bei Anwendung des Gleichstrom-Schwefelsäure-Verfahrens:
• 10 μm: innen, trocken
• 15 μm: innen, zeitweise nass / außen, Atmosphäre ohne Luftverunreinigungen
• 20 μm: außen, Stadt- & Industrie-Atmosphäre
• 25 μm: besonders aggressive Atmosphäre (Industrie- & Seeklima).
Bei Struwe Eloxal arbeiten wir nach Maßgabe und Standards der DIN 17611 und decken dank unserer Jahrzehntelangen Erfahrung ein sehr breites Produktspektrum ab.
Durch die Verwendung selbstkonstruierter Aufhängungen und Gestelle sind wir in der Lage, alle gängigen Produktgruppen, Einzel- und Sonderteile eloxieren zu können und Werkstücke mit ungewöhnlichen Geometrien mit minimalen Kontaktstellen zu bearbeiten.
Für die Bearbeitung von bis zu 100 kg schweren Werkstücken stehen uns eine kleine und eine große Eloxal Anlage zur Verfügung.
Die Badgrößen betragen
• L: 3.200 x B: 400 x T: 1.000 mm bzw.
• L: 7.250 x B: 700 x T: 1.500 mm.
Eine mechanische Vorbehandlung der Werkstücke sowie zwei unterschiedliche Färbeverfahren runden unser Leistungsspektrum rund um die Oberflächenveredlung Ihrer Aluminium-Produkte ab.
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